Referenzen

Westfälisches Kinderdorf

Sehr geehrter Herr Frenzen,

ich danke Ihnen hiermit nochmals für die sehr interessante und flexibel auf uns zugeschnittene Veranstaltung zum Thema Biografiearbeit in unserer Einrichtung.

Besonders die ressourcenorientierte Grundhaltung, mit der Sie den individuellen Biographien gegenüber treten, hat einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Aus den Lebensgeschichten der bei uns untergebrachten Kinder und Jugendlichen für unseren pädagogischen Alltag zu lernen, um darüber mit jedem Einzelnen eine positive Lebensplanung zu erarbeiten, wird zukünftig einen noch größeren Teil unserer Arbeit im Westfälischen Kinderdorf ausmachen. Dazu freuen wir uns schon auf eine weitere Zusammenarbeit mit Ihnen.


Mit freundlichen Grüßen

Rolf-Rüdiger Franke

Westfälisches Kinderdorf "Lipperland"

Leiter des Kinderdorfes


Lebenshilfe Rhein - Kreis - Neuss, Wohnen gGmbH

Sehr geehrter Herr Frenzen,

Ihr Vortrag vom 14.02.2014 in unserem Wohnhaus für Kinder und Jugendliche der Lebenshilfe (Leben und Wohnen) ist bei unseren Mitarbeitern sehr gut angekommen. Sie konnten sich über Gehörtes einen Einblick in die Vielfalt und Möglichkeiten der Praxis „Biographiearbeit“ verschaffen. Themen, wie: Salutogenese und das Kohärenzgefühl als Ressource wecken ein großes Interesse auf Mehr. Für einige Mitarbeiter wird es von daher eine Fortsetzung in Ihren angebotenen Seminaren geben.


Mit freundlichem Gruß

i.A. Bärbel Wirsdörfer-Overbeck

Sozialarbeiterin (grad.)

Einrichtungsleitung Wohnhaus KiJu



Sehr geehrter Herr Frenzen,

als eine der Teilnehmerinnen des von Ihnen angebotenen Seminars „ Coaching zum Thema: die ressourcenorientierte Biografiearbeit“ möchte ich hiermit ein kurzes Feedback dazu abgeben. Wir fanden die Gestaltung der 2 Tage sehr effizient. Die Inhalte waren sehr interessant und verständlich. Wir konnten sehr schnell in die verschiedenen Themen einsteigen. Insbesondere die Vorstellung und Verdeutlichung einzelner Methoden ( u.a. „Gefühlsbaum“ und mein „Haus“) geben mir Anlass die Biografiearbeit mit einer Bewohnerin zu beginnen, um weitere Praxiserfahrungen zu sammeln. Ich freue mich jetzt schon auf einen Austausch und ein Nachtreffen in einigen Monaten.


Mit freundlichem Gruß

i.V für die Teilnehmerinnen des Wohnhauses KiJu

Frauke Wingerath


Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.

Liebe Frau Scharmansky, lieber Herr Frenzen,

sie hielten in unserem ambulanten palliativen CARITAS-Hospizdienst vor ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und Hospizhelfern einen Vortrag über Biografiearbeit in der Hospizarbeit. Für die sehr gelungene Veranstaltung möchten wir uns herzlich bedanken. Auch den positiven Rückmeldungen unserer Ehrenamtlichen zu Folge war Ihr Vortrag aus fachlicher Sicht ausgezeichnet. Sie hielten eine gute Ballance zwischen Wissenschaftlichkeit und Praxisorientierung. Sie beide banden die Hörerinnen und Hörer aktiv ein, wodurch die Fortbildung sehr kurzweilig wirkte. Durch Ihre zugewandte Art, eine ansprechende Unterhaltung und durch Ihre hohe Fachlichkeit war Ihre Arbeit für uns wirklich gewinnbringend.


Freundliche Grüße

Caritasverband Wuppertal/Solingen e.V.

János Wágner

Hospizdienste

Koordination / stellv. Leitung


Schulreferat im Kirchenkreis Essen

Lieber Herr Frenzen,

sie haben im Rahmen einer LehrerInnenfortbildung am 11.06.14 das Konzept der ressourcenorientierten Biographiearbeit vorgestellt – kompetent, anschaulich, durch viele Beispiele geerdet und praktisch. So haben Sie überzeugend deutlich gemacht, wie Jugendliche mit Brüchen in ihrer (Lern)Biographie, z.B. SchülerInnen ohne Ausbildungsverhältnis, im Berufsorientierungsjahr oder im Berufsgrundschuljahr Schritt für Schritt Selbstwirksamkeit, Entscheidungsfähigkeit und Lernfreude wieder gewinnen können. Die LehrerInnen aus dem Berufskolleg überlegen im Nachgang zu Ihrer Einführung, wie sie die ressourcenorientierten Biographiearbeit in ihrer Lernkultur verankern können. Ihr Respekt vor den Lebensgeschichten anderer Menschen hat mich beeindruckt. Vielen Dank für Ihre Anregungen!

Dietmar Klinke

EVANGELISCHE KIRCHE IN ESSEN

Kirchenkreis Essen

-Schulreferat-


Jugendmigrationsdienst Rhein-Berg

Sehr geehrter Herr Frenzen,

Ich fand die Fortbildung sehr interessant. Sie hat auch bei mir selbst Erinnerungen an meine Kindheit geweckt, so dass ich danach direkt in meine Geburtsstadt fahren musste. Ich wollte mir den Ort ansehen, wo ich aufwuchs und so viele schöne Momente erlebt habe. Natürlich waren auch weniger schöne dabei, doch sie gehören dazu. Wenn man dann anfängt darüber nachzudenken und sich damit auseinandersetzt, kann man verstehen und wenn nötig verzeihen. Diese Fortbildung hat mich zum Nachdenken gebracht. Bewegend!


Mit freundlichem Gruß

Jugendmigrationsdienst Rhein-Berg

Denis Dobras

Einrichtungsleitung